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   BFH, 06.04.2005 - I R 86/04   

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https://dejure.org/2005,1081
BFH, 06.04.2005 - I R 86/04 (https://dejure.org/2005,1081)
BFH, Entscheidung vom 06.04.2005 - I R 86/04 (https://dejure.org/2005,1081)
BFH, Entscheidung vom 06. April 2005 - I R 86/04 (https://dejure.org/2005,1081)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschüttung bei Finanzierung von Aufwendungen für Reisen von Gesellschafter-Geschäftsführern durch die Kapitalgesellschaft - Vorliegen einer schädlichen privaten Mitveranlassung - Unmittelbare Geltung des Aufteilungsverbots und ...

  • Judicialis

    KStG § 8 Abs. 3 Satz 2; ; EStG § 12 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG § 8 Abs. 3 S. 2; EStG § 12 Nr. 1
    Aufwendungen für eine Auslandsreise des Gesellschafter-Geschäftsführers als verdeckte Gewinnausschüttung

  • datenbank.nwb.de

    Kosten für Auslandsreise des Gesellschafter-Geschäftsführers als verdeckte Gewinnausschüttung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verdeckte Gewinnausschüttung ? Übernahme von privat mitveranlassten Reisekosten des Gesellschafter-Geschäftsführers ? Wann ist die private Mitveranlasssung einer Reise schädlich?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Fernreise des GmbH-Geschäftsführers als verdeckte Gewinnausschüttung

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Auslandsgruppenreise eines Geschäftsführers als verdeckte Gewinnausschüttung bewertet

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 3 S 2, EStG § 4 Abs 4
    Betriebsausgabe; Reisekosten; Verdeckte Gewinnausschüttung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 209, 468
  • NJW 2005, 2735
  • BB 2005, 1614
  • BB 2005, 2000
  • DB 2005, 1548
  • BStBl II 2005, 666
  • BStBl II 2005, 667
  • NZG 2005, 727
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 14.07.1988 - IV R 57/87

    Zur betrieblichen Veranlassung der Aufwendungen für ein Steuerberater-Symposium

    Auszug aus BFH, 06.04.2005 - I R 86/04
    c) Nach den hiernach anwendbaren Regeln sind Aufwendungen für eine Studienreise nicht als Betriebsausgaben abziehbar, wenn die Reise sowohl betrieblichen Belangen dient als auch ein nicht nur untergeordnetes allgemein-touristisches Interesse befriedigt (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. April 1988 IV R 86/86, BFHE 153, 135, BStBl II 1988, 633; vom 14. Juli 1988 IV R 57/87, BFHE 154, 312, BStBl II 1989, 19, m.w.N.).

    Der hiernach maßgebliche Veranlassungszusammenhang muss jeweils nach den Gesamtumständen des konkreten Einzelfalls beurteilt werden, wobei u.a. auf die Reiseroute und die touristische Attraktivität der aufgesuchten Orte sowie auf die fachliche Organisation der Reise und die Ausfüllung der Reisezeit mit fachbezogenen Veranstaltungen abzustellen ist (BFH-Urteile vom 12. September 1996 IV R 36/96, BFH/NV 1997, 219; in BFHE 154, 312, BStBl II 1989, 19).

  • BFH, 15.05.2002 - I R 92/00

    VGA bei Verlustgeschäften

    Auszug aus BFH, 06.04.2005 - I R 86/04
    Eine solche Handhabung ist nicht zuletzt im Interesse einer rechtsformneutralen Besteuerung sachgerecht (vgl. dazu Senatsurteile vom 15. Mai 2002 I R 92/00, BFHE 199, 217; vom 17. November 2004 I R 56/03, BFH/NV 2005, 793; s. auch Gosch, a.a.O., § 8 Rz. 835).
  • BFH, 27.03.2001 - I R 27/99

    "Nur-Gewinntantiemezusage" als vGA

    Auszug aus BFH, 06.04.2005 - I R 86/04
    Das wiederum ist dann anzunehmen, wenn ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter (§ 43 Abs. 1 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung --GmbHG--) unter ansonsten vergleichbaren Umständen einem gesellschaftsfremden Geschäftsführer gegenüber der Übernahme der Aufwendungen nicht zugestimmt hätte (vgl. Senatsurteile vom 29. November 2000 I R 90/99, BFHE 194, 64, BStBl II 2001, 204, 205; vom 27. März 2001 I R 27/99, BFHE 195, 228, BStBl II 2002, 111, 112).
  • BFH, 17.11.2004 - I R 56/03

    Bemessung der vGA bei verlustbringender Vermietung eines Einfamilienhauses an den

    Auszug aus BFH, 06.04.2005 - I R 86/04
    Eine solche Handhabung ist nicht zuletzt im Interesse einer rechtsformneutralen Besteuerung sachgerecht (vgl. dazu Senatsurteile vom 15. Mai 2002 I R 92/00, BFHE 199, 217; vom 17. November 2004 I R 56/03, BFH/NV 2005, 793; s. auch Gosch, a.a.O., § 8 Rz. 835).
  • BFH, 14.07.2004 - I R 57/03

    Geburtstagsfeier einer GmbH für ihren GGf

    Auszug aus BFH, 06.04.2005 - I R 86/04
    Voraussetzung dafür ist, dass die Übernahme der Aufwendungen durch die Gesellschaft durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst oder zumindest mitveranlasst ist (Senatsurteil vom 14. Juli 2004 I R 57/03, BFHE 206, 431, m.w.N.).
  • BFH, 09.12.1987 - I R 260/83

    1. Ausschüttung i. S. des § 27 KStG ist das Abfließen der Gewinnanteile bei der

    Auszug aus BFH, 06.04.2005 - I R 86/04
    Dazu muss zwar zur Entstehung des steuerbilanziell wirkenden Aufwands der Abfluss der entsprechenden Beträge hinzutreten (Senatsurteile vom 9. Dezember 1987 I R 260/83, BFHE 151, 560, BStBl II 1988, 460; vom 24. Mai 1989 I R 90/85, BFHE 157, 168, BStBl II 1989, 800).
  • BFH, 29.11.2000 - I R 90/99

    Hinterbliebenenversorgung zugunsten der Lebensgefährtin des Geschäftsführers

    Auszug aus BFH, 06.04.2005 - I R 86/04
    Das wiederum ist dann anzunehmen, wenn ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter (§ 43 Abs. 1 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung --GmbHG--) unter ansonsten vergleichbaren Umständen einem gesellschaftsfremden Geschäftsführer gegenüber der Übernahme der Aufwendungen nicht zugestimmt hätte (vgl. Senatsurteile vom 29. November 2000 I R 90/99, BFHE 194, 64, BStBl II 2001, 204, 205; vom 27. März 2001 I R 27/99, BFHE 195, 228, BStBl II 2002, 111, 112).
  • BFH, 26.05.2004 - I R 86/03

    Gesellschafter-Geschäftsführer-Bezüge: Angemessenheit

    Auszug aus BFH, 06.04.2005 - I R 86/04
    Die Abwägung der einzelnen zu berücksichtigenden Umstände ist als Bestandteil der tatrichterlichen Würdigung in erster Linie Aufgabe des FG (BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030, m.w.N.; vgl. auch Senatsurteile vom 26. Mai 2004 I R 86/03, BFH/NV 2005, 75; vom 11. August 2004 I R 108-110/03, BFH/NV 2005, 385).
  • BFH, 24.05.1989 - I R 90/85

    Zur Frage einer klaren und von vornherein abgeschlossenen Vereinbarung zwischen

    Auszug aus BFH, 06.04.2005 - I R 86/04
    Dazu muss zwar zur Entstehung des steuerbilanziell wirkenden Aufwands der Abfluss der entsprechenden Beträge hinzutreten (Senatsurteile vom 9. Dezember 1987 I R 260/83, BFHE 151, 560, BStBl II 1988, 460; vom 24. Mai 1989 I R 90/85, BFHE 157, 168, BStBl II 1989, 800).
  • BFH, 11.08.2004 - I R 108/03

    Erteilung einer Pensionszusage trotz lebensbedrohender Erkrankung

    Auszug aus BFH, 06.04.2005 - I R 86/04
    Die Abwägung der einzelnen zu berücksichtigenden Umstände ist als Bestandteil der tatrichterlichen Würdigung in erster Linie Aufgabe des FG (BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030, m.w.N.; vgl. auch Senatsurteile vom 26. Mai 2004 I R 86/03, BFH/NV 2005, 75; vom 11. August 2004 I R 108-110/03, BFH/NV 2005, 385).
  • BFH, 12.09.1996 - IV R 36/96

    Fortbildungstagungen an beliebten Erholungsorten

  • BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00

    Grundsätzliche Bedeutung; Auslandsreise eine Hochschullehrers

  • BFH, 14.04.1988 - IV R 86/86

    Reisekosten nicht wegen betrieblichen Zuschusses Betriebsausgaben

  • BFH, 07.07.1976 - I R 180/74

    Aufwendungen für eine Auslandsreise - Gesellschaftergeschäftsführer einer

  • BFH, 18.08.2005 - VI R 32/03

    Eine Aufteilung in Arbeitslohn und Zuwendungen im betrieblichen Eigeninteresse

    Das BFH-Urteil vom 6. April 2005 I R 86/04 (BFH/NV 2005, 1459) erfordert ebenfalls keine Divergenzanfrage (§ 11 Abs. 3 FGO).
  • BFH, 20.08.2008 - I R 19/07

    Eigenkapitalersatzrechtliche Erstattungsverpflichtungen gegenüber

    Denn nach gefestigter Rechtsprechung des Senats reicht für den Tatbestand der vGA eine Mitveranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis, die im Streitfall nicht in Zweifel steht, aus (Senatsurteile vom 6. April 2005 I R 86/04, BFHE 209, 468, BStBl II 2005, 666; vom 14. Juli 2004 I R 57/03, BFHE 206, 431, m.w.N.).
  • BFH, 09.03.2010 - VIII R 32/07

    Teilnahme an Auslandsreisen des Ministerpräsidenten als Mitglied einer

    Ist nach diesen Maßstäben eine Reise privat veranlasst und übernimmt die Kapitalgesellschaft gleichwohl die Aufwendungen für die Reise, so ist dieses Verhalten regelmäßig durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst (vgl. BFH-Urteil vom 6. April 2005 I R 86/04, BFHE 209, 468, BStBl II 2005, 666; BFH-Beschluss vom 7. Oktober 2008 I B 37/07, BFH/NV 2009, 216).
  • FG Saarland, 09.07.2014 - 1 K 1332/12

    Aufwendungen für Geburtstagsfeier vGA? (§ 8 Abs. 3 KStG) - Annahme einer

    Diese Grundsätze seien auch auf Körperschaften übertragbar, so dass § 12 Nr. 1 S. 2 EStG auch im vorliegenden Falle gelte (BFH vom 6. April 2005, I R 86/04, BStBl II 2005, 666).

    Für diese Beurteilung sind auch bei einer Kapitalgesellschaft, die nicht über eine Privatsphäre verfügt, nach der Rechtsprechung des BFH diejenigen Kriterien heranzuziehen, die zum Betriebsausgabenabzug von Einzelunternehmern und Personengesellschaften entwickelt worden sind (BFH vom 6. April 2005 I R 86/04, BStBl II 2005, 666).

    Eine solche Handhabung ist nicht zuletzt im Interesse einer rechtsformneutralen Besteuerung sachgerecht (BFH vom 6. April 2005 I R 86/04, BStBl II 2005, 666; vom 15. Mai 2002 I R 92/00, DStR 2002, 1660 ; vom 17. November 2004 I R 56/03, BFH/NV 2005, 793; s. auch Gosch, a.a.O., § 8 Rz. 835).

  • FG München, 17.02.2014 - 7 K 50/12

    Verdeckte Gewinnausschüttungen, Reisekosten des Geschäftsführers einer GmbH

    Voraussetzung dafür ist, dass die Übernahme der Aufwendungen durch die Gesellschaft durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst oder zumindest mitveranlasst ist (BFH-Urteile vom 6. April 2005 I R 86/04, BStBl II 2005, 666 und vom 9. März 2010 VIII R 32/07, BFH/NV 2010, 1330 jeweils m.w.N.).

    23 Übernimmt eine Kapitalgesellschaft Aufwendungen für eine Reise des Gesellschafter-Geschäftsführers, die in nicht nur untergeordnetem Umfang dessen private Interessen berührt, so ist dieses Verhalten regelmäßig durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst (BFH-Urteil in BStBl II 2005, 666 unter Hinweis auf Gosch, Körperschaftsteuergesetz, § 8 Rz. 1160).

    Nach den hiernach anwendbaren Regeln sind Aufwendungen für eine Studienreise nicht als Betriebsausgaben abziehbar, wenn die Reise sowohl betrieblichen Belangen dient als auch ein nicht nur untergeordnetes allgemein-touristisches Interesse befriedigt (BFH-Urteil in BStBl II 2005, 666 unter Hinweis auf die BFH-Urteile vom 14. April 1988 IV R 86/86, BStBl II 1988, 633 und vom 14. Juli 1988 IV R 57/87, BStBl II 1989, 19).

  • FG Münster, 03.11.2006 - 9 K 1100/03

    Rückstellungsbildung wegen Kapitalersatzansprüchen einer GmbH in der Krise keine

    Eine gesellschaftliche Mitveranlassung, die von nur untergeordneter Bedeutung ist, vermag aber den Ansatz einer vGA nicht zu rechtfertigen (vgl. - wenngleich in einem anderen Sachzusammenhang - BFH-Urteil vom 6. April 2005 I R 86/04, BFHE 209, 468, BStBl II 2005, 666).
  • FG Saarland, 21.02.2006 - 1 V 7/06

    Einkommensteuer; Fahrten eines Steuerpflichtigen zwischen Wohnung und

    Voraussetzung dafür ist, dass die Übernahme der Aufwendungen durch die Gesellschaft durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst oder zumindest mitveranlasst ist (BFH-Urteil vom 6. April 2005 I R 86/04, BStBl. II 2005, 666 m.w.N.).

    Letzteres ist dann anzunehmen, wenn die Gesellschaft dem Gesellschafter gegenüber Aufwendungen übernimmt, die privat veranlasst sind (BFH-Urteil vom 6. April 2005 I R 86/04, BStBl. II 2005, 666 zur Übernahme von Reisekosten).

  • FG Düsseldorf, 19.06.2007 - 6 K 6462/04

    Körperschaftsteuerliche Einordnung der Aufwendungen für Hotelbesuche und

    Eine verdeckte Gewinnausschüttung im Sinne des § 8 Abs. 3 Satz 2 Körperschaftsteuergesetz (KStG) kann u.a. daran liegen, dass eine Kapitalgesellschaft im Interesse ihres Gesellschafters Aufwendungen tätigt, die in ihrer Bilanz den Unterschiedsbetrag gemäß § 4 Abs. 1 Einkommensteuergesetz (EStG) ändern; Voraussetzung hierfür ist, dass die Übernahme der Aufwendungen durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst oder zumindest mitveranlasst ist (vgl. BFH-Urteil vom 06.04.2005 I R 86/04, Bundessteuerblatt - BStBl. - II 2005, 666).

    Trägt nämlich eine Kapitalgesellschaft Aufwendungen ihres Gesellschafter-Geschäftsführers, die durch private Interessen des Geschäftsführers veranlasst oder in nicht nur untergeordnetem Maße mitveranlasst sind, so liegt darin eine verdeckte Gewinnausschüttung; eine schädliche private Mitveranlassung liegt regelmäßig vor, wenn bei einem entsprechenden Aufwand eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft das Aufteilungs- und Abzugsverbots § 12 Nr. 1 EStG eingreifen würde (vgl. im Einzelnen BFH in BStBl. II 2005, 666).

  • BFH, 07.10.2008 - I B 37/07

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch Finanzierung einer Reise des

    Diese Rechtsfrage hält die Klägerin deshalb für klärungsbedürftig, weil der erkennende Senat einschlägige Sachverhalte in der Vergangenheit in Anlehnung an die Rechtsprechung zu § 12 Nr. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) beurteilt hat (Senatsurteil vom 6. April 2005 I R 86/04, BFHE 209, 468, BStBl II 2005, 666) und jene Rechtsprechung nunmehr vom VI. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) in Frage gestellt worden ist (BFH-Beschluss vom 20. Juli 2006 VI R 94/01, BFHE 214, 354, BStBl II 2007, 121).
  • FG Düsseldorf, 25.01.2011 - 6 K 2991/08

    Teilwertabschreibung auf Darlehen als verdeckte Gewinnausschüttung

    Für den Tatbestand der vGA reicht nach ständiger Rechtsprechung bereits eine Mitveranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis aus (z.B. BFH-Urteil vom 6.04 2005 I R 86/04, BStBl II 2005, 666).
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